Radsportlerwahl des Jahres - Wählen und tolle Preise gewinnen
Hagen (rad-net) - Das Radsport-Portal rad-net sucht zum Jahresende 2018 wieder die «rad-net Radsportler des Jahres». Gewählt werden kann in den Kategorien Männer, Frauen und Nachwuchs. Die Teilnahme an der Wahl lohnt sich dabei aber nicht nur für die nominierten Sportler.
Gemeinsam mit seinen Partnern verlost rad-net in diesem Jahr wieder attraktive Preise. Verlost werden die Preise unter allen Teilnehmern, die ihre Stimme fristgerecht online abgeben. Mehrfach-Abstimmungen werden dabei nicht berücksichtigt.
Abgestimmt werden kann bis zum 23. Dezember 2018, 24 Uhr. Anschließend stellen wir Ihnen den «rad-net Radportler», die «rad-net Radportlerin des Jahres» und den «rad-net-Nachwuchsradsportler des Jahres» vor.
http://www.rad-net.de/html/fotos/jahreswahl18-helm.jpg" align="right" hspace="5" vspace="5" alt="" longdesc="">Zwei
Helme der Marke Rudy Project, Model Strym
Ausgestattet mit fortschrittlichen Technologien verbindet der Rennradhelm Strym im Wert von 99,95 Euro aus dem Hause Rudy Project modernste Standards für Schutz und Tragekomfort mit einem ansprechenden Design. Der Helm besitzt einen EPS-Kern, der die Kräfte bei einem Aufprall zuverlässig aufnimmt. Die Hartschale aus Polycarbonat macht den Helm äußerst widerstandsfähig und schützt vor Stößen.
Eine optimale Luftzirkulation garantiert der Helm durch 16 strategisch angeordnete Belüftungsschlitze mit integriertem Fliegengitter an der Front. Das neue RSR 10 Verstellsystem sorgt für eine individuelle und komfortable Passform. Wie jeder Rudy Project Helm ist auch der Strym mit den verschiedenen Brillenmodellen der Marke kompatibel. Durch ein Gewicht von nur 250 Gramm ist der Helm ideal für lange Ausfahrten und den ganztägigen Einsatz geeignet.
http://www.rad-net.de/html/fotos/jahreswahl18_buch.jpg" align="left" hspace="5" vspace="5" alt="" longdesc="">Zwei Bücher aus dem Covadonga-Verlag
«Der Radrennfahrer und sein Schatten. Eine kleine Philosophie des Straßenradsports» von Olivier Haralambon
Die meisten Menschen glauben, nichts sei leichter und mechanischer, als ein Pedal zu bewegen. Radrennen gelten als kulturlose Barbarei, als klinische, aseptische Fassung von Modern Times. Und dann ist da noch der Zweifel, der immer mitfährt, ob die großen Leistungen bei der Tour und beim Giro nicht nur dem Griff in den Apothekerschrank geschuldet sind. Kurzum: stupide, langatmig, moralisch verkommen – um den Ruf des Radsports ist es nicht zum Besten bestellt.
Der französische Schriftsteller und Philosoph Olivier Haralambon jedoch weiß es – aus Erfahrung – besser. Zehn Jahre seines Lebens hat er nur für den Radsport gelebt, für das Training und die Rennen. Und er hat gelernt: Lesen macht nicht unbedingt schlauer, das Radrennfahren schon. Denn es besitzt die heilsame Tugend der Enttäuschung. Nun, im Abstand von zwei Jahrzehnten, spürt er, der intime Kenner des Metiers, noch einmal all den Verzauberungen nach, die uns der Radsport beschert. Das Ergebnis ist ein gleichermaßen verblüffendes wie lehrreiches Buch, dessen Originalausgabe in Frankreich euphorisch gefeiert wurde.
«Es heißt, einen guten Autor erkennt man daran, dass er uns für etwas begeistert, was uns nicht interessiert. In dieser Hinsicht bricht Olivier Haralambon alle Rekorde. Allein mit der Kraft seiner Feder weckt er in uns, die für den Radsport nur Spott übrig hatten, eine echte Sehnsucht, zu tun, was man bisher nie für möglich gehalten hätte: freiwillig die nächste Ausgabe der Tour de France anzuschauen», urteilte etwa Estelle Lenartowicz im Kulturteil von «L'Express». Ab sofort liegt Olivier Haralambons sprachmächtiges, präzise beobachtetes Lob des Radsports, von Christoph Sanders behutsam übersetzt, in einer deutschsprachigen Ausgabe beim Covadonga-Verlag vor: «Der Radrennfahrer und sein Schatten – Eine kleine Philosophie des Straßenradsports».
http://www.rad-net.de/html/fotos/jahreswahl18-hanseline.jpg" align="right" hspace="5" vspace="5" alt="" longdesc="">Zehn Hanseline Pflegesortimente, Vom Kettenwachs bis zum Clean-Totalreiniger
Mit dem Hanseline Pflegesortiment im Wert von 50 Euro läuft jedes Rad wie geschmiert, denn es sind alle notwendigen Spezialprodukte enthalten: Vom Chain Wax-Kettenwachs als Dry-Lube für den Rennradfahrer über das klassische Chain Lube-Kettenfett für den Alltagsfahrer bis zum MTB Oil-Kettenöl als Wet-Lube für den Mountainbiker, Downhill und Off-Road.
Velo Clean-Totalreiniger sorgt für eine gründliche Reinigung nach der Ausfahrt, verklebte Ketten werden mit dem Chain Clean-Kettenreiniger wieder blitzblank, und das komplette Rad ist mit Velo Protect-Radglanz wieder vor Schmutz und Rost geschützt.
Das Feinmechaniköl mit höchster Reinheit und Talkum zum Einstreuen in den Mantel sind ebenso enthalten wie eine Spritze mit Mehrzweckfett. Abgerundet wird das Paket mit Spezialitäten wie Naben- und Tretlagerfett, sowie dem Polfett als Säureschutz für elektrische Steckverbindungen (eBikes und Pedelecs). Alle Produkte sind praktisch im Eimer – und einen Schwamm gibt es noch dazu.
http://www.rad-net.de/html/fotos/jahreswahl18-velodom_velotour.jpg" align="left" hspace="5" vspace="5" alt="" longdesc="">ŠKODA Velodom in Köln, 2x2 Startplätze – freie Streckenwahl
Am Sonntag, den 2. Juni 2019, findet das Jedermannrennen «ŠKODA Velodom» im Rahmen des deutschen Radklassikers Rund um Köln, statt. Für das beliebte Rennen durch das Bergische Land und die Rheinmetropole, welches auch zum German Cycling Cup gehört, verlost rad-net 2x2 Startplätze bei freier Streckenwahl. Die Gewinner können also auswählen, ob sie die Strecke über 68 oder die über 123 Kilometer fahren wollen.
ŠKODA Velotour in Frankfurt, 1x2 Startplätze – freie Streckenwahl
Am 1. Mai 2019 wird traditionell der deutsche Radklassiker Eschborn-Frankfurt ausgetragen und parallel dazu auch wieder das Jedermannrennen «ŠKODA Velotour», für das wir
2x1 Startplätze verlosen - ebenfalls mit freier Streckenwahl. Zur Auswahl stehen die «ŠKODA Velotour Classic» über 100 Kilometer und die «Express»-Strecke über 80 Kilometer sowie die kürzeren Strecken der «Skyline»-Runde und des «ŠKODA Velotour Ride» über jeweils 40 Kilometer. Bei den beiden langen Strecken wird auch der Große Feldberg überquert, während der «Ride» ohne Zeitnahme stattfindet.
Für das Jahr 2018 hat das Team von rad-net für die «Radsportler des Jahres» folgende Vorschläge:
Männer
Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe)
Nicht weniger als neun Saisonerfolge stehen auf der Liste von Pascal Ackermann. Darunter der DM-Titel, zwei Etappen bei der Tour de Pologne und die Klassiker GP de Fourmier und Brussels Cyling Classic.
Stefan Bötticher
Stefan Bötticher war mit einem kompletten Medaillensatz der erfolgreichste deutsche Athlet bei der Bahn-EM. Nach einer langen Verletzungspause meldete sich der ehemalige Sprint-Weltmeister damit endgültig zurück: Gold im Keirin, Silber im Sprint und Bronze im Teamsprint.
John Degenkolb (Trek Segafredo)
In diesem Jahr hat es endlich für John Degenkolb geklappt: Er konnte seinen ersten Etappensieg bei der Tour de France feiern. Das gehört in 2018 sicherlich zu den emotionalsten Radsportmomenten.
Felix Groß (Heizomat rad-net.de)
Bei der U23-Europameisterschaft in Aigle konnte Felix Groß sich den Titel in der Einerverfolgung schnappen.
Max Hanselmann/Serafin Schefold (RV Hohenlohe Öhringen)
Sie sind derzeit das dominierende Duo im 2er Kunstfahren der Offenen Klasse. Nach dem DM-Titel konnten Hanselmann/Schefold auch den WM-Titel souverän verteidigen.
Roger Kluge (Mitchelton-Scott)/Theo Reinhardt (Heizomat rad-net.de)
Seit dem Jahre 2000 gab es in Deutschland keine Weltmeister im Zweiermannschaftsfahren mehr. Das änderten Roger Kluge und Theo Reinhardt Anfang März mit ihrem Titelgewinn bei der WM in Apeldoorn.
Lukas Kohl (RMSV Kirchehrenbach)
Lukas Kohl ist das Maß der Dinge im 1er Kunstfahren der Männer: Welt-, Europa- und Deutscher Meister, dazu Weltcup- und German Masters-Siege. Seine Erfolgsbilanz 2019 kann sich sehen lassen.
Bernd und Gerhard Mlady (RMC Stein)
Zwar klappte es nicht mit der Titelverteidigung bei der Radball-WM, aber immerhin wurden Bernd und Gerhard Mlady Zweite und sind das derzeit dominierende Radball-Duo Deutschlands. So sind die auch amtierende Deutsche Meister und Deutschlandpokal-Sieger.
Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors)
Mit Etappensiegen beim Giro d'Italia, der Katalonien-Rundfahrt und der Deutschland-Tour, der Bronzemedaille im EM-Zeitfahren und dem WM-Titel im Mannschaftszeitfahren mit Quick-Step Floors kann Maximilian Schachmann auf seine erfolgreichste Saison zurückblicken.
Franz Schiewer (RK Endspurt Cottbus)/Gerd Gessler (RSC Turbine Erfurt)
Franz Schiewer und sein Schrittmacher Gerd Gessler sind derzeit nur schwer zu schlagen. Das bewies das Steher-Gespann bei seiner Heim-EM in Erfurt mit der Titelverteidigung und zuvor mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft.
Pierre Senska (BPRSV)
Bei der Straßen-Weltmeisterschaft der Para-Cycler in Maniago konnte sich Pierre Senska in der C1-Klasse zum vierten Mal in Folge den WM-Titel holen.
Michael Teuber (BSV München)
Michael Teuber wurde in diesem Jahr zum zehnten Mal Weltmeister der Para-Cycler der C1-Klasse in seiner Spezialdisziplin, dem Zeitfahren. Dass er ein starker Zeitfahrer ist, bewies er zuletzt auch mit seinem neuen C1-Stundenweltrekord von 42,583 Kilometern.
Domenic Weinstein (Heizomat rad-net.de)
Bei der Bahn-EM in Glasgow konnte Domenic Weinstein seinen ersten international Titel feiern. In seiner Spezialdisziplin, der Einerverfolgung, wurde er Europameister. Zuvor war er schon Deutscher Meister in der Einerverfolgung geworden.
Frauen
Elisabeth Brandau (RSC Schönaich)
Im Gelände war Elisabeth Brandau in diesem Jahr bei den deutschen Frauen das Maß der Dinge. Nach dem Gewinn der Cross-DM wurde sie auch erstmals Deutsche Mountainbike-Meisterin im MTB.
Lisa Brennauer (Wiggle-High5)
Lisa Brennauers Comeback hat sich gelohnt: Sie wurde Europameisterin in Einerverfolgung mit neuem deutschen Rekord. Dazu kam Bronze im EM-Straßenrennen und der erneute Deutsche Meistertitel im Einzelzeitfahren.
Lena und Lisa Bringsken (RC Vorwärts 1901 Böhl-Iggelheim)
Die Bringsken-Schwestern Lena und Lisa haben in Deutschland die Nachfolge der erfolgreichen 2er-Teams angetreten. In diesem Jahr gelang ihnen mit dem Gewinn des Europameister- als auch des Weltmeistertitels endgültig der internationale Durchbruch.
Canyon-Sram
Das deutsche Frauen-Profiteam Canyon-Sram wurde zum fünften Mal Weltmeister im Mannschaftszeitfahren. Mit einer Fahrzeit von 1:01:46 Stunden für die 54,5 Kilometer aus dem Ötztal nach Innsbruck war das Sextett 21 Sekunden schneller als Boels-Dolmans und 28 Sekunden vor Titelverteidiger Sunweb.
Andrea Eskau (RV Concordia Reute)
Wenn es um Medaillen geht, dann ist ist Handbikerin Andrea Eskau immer vorne dabei. So auch in dieser Saison, wo sie in der H4-Klasse Weltmeisterin im Straßenrennen wurde und im Zeitfahren Silber holte.
Nina Reichenbach (RSC Bretten)
Im Trial der Damen ist Nina Reichenbach derzeit offenbar unschlagbar. Sie gewann nicht nur alle Weltcup-Läufe in dieser Saison und damit natürlich auch die Gesamtwertung, sondern sie verteidigte auch erneut ihren Weltmeistertitel, nachdem sie zuvor auch schon Europameisterin geworden war.
Denise Schindler (BRSV)
Denise Schindler hat bei der Para-Cycling-Weltmeisterschaft auf der Bahn den Titel in der Einerverfolgung der C3-Klasse gewonnen und holte sich damit zum zweiten Mal nach 2015 den Titel. Zu ihrer Erfolgsliste in dieser Saison gehören weitere vier Silbermedaillen auf Bahn und Straße sowie der Gesamt-Weltcup.
Iris Schwarzhaupt (SportKultur Stuttgart)
In diesem Jahr überzeugte Iris Schwarzhaupt zunächst mit einem neuen Weltrekord von 191,45 Punkten im 1er Kunstfahren der Frauen und krönte die Saison mit ihrem ersten WM-Titel.
RSV Steinhöring
Nachdem der 4er neu formiert wurde, holte sich das Quartett des RSV Steinhöring bei der Hallen-Weltmeisterschaft in Lüttich den WM-Titel aus der Schweiz zurück. Auch den Europameistertitel konnten sich die Steinhöringerinnen sichern.
Kristina Vogel (Erdgas.2012)
Bei der Bahn-WM in Apeldoorn wurde Kristina Vogel zweifache Weltmeisterin, im Sprint und Teamsprint. Damit errang sie ihren zehnten und elften WM-Titel und zog mit der bisherigen erfolgreichsten Bahnradsportlerin, Anna Meares aus Australien, gleich. Aber nicht nur das zeichnet sie aus: Trotz ihres Schicksals nun querschnittsgelähmt zu sein, beeindruckt sie durch ihre Kämpfernatur.
Miriam Welte (1. FC Kaiserslautern)
Miriam Welte wurde im März Weltmeisterin im 500-Meter-Zeitfahren vor Daria Shmeleva und Elis Ligtlee. Welte holte damit zum zweiten Mal nach 2014 den WM-Titel in ihrer Spezialdisziplin. Zudem gewann sie gemeinsam mit Pauline Grabosch und Kristina Vogel Gold im Teamsprint.
Nachwuchs
Calvin Dik (RSV Werner Otto Berlin)
Zweifacher Vize-Europameister im Omnium und im Zweiermannschaftsfahren, dazu EM-Bronze in der Mannschaftsverfolgung - damit war Calvin Dik einer der erfolgreichsten deutschen Athleten bei der U19-EM auf der Bahn. Dazu kommen noch drei Deutsche Meistertitel auf der Bahn, die Dik allein in dieser Saison auf der Bahn holen konnte.
Lea-Sophie Friedrich (RST Dassow)
Lea Sophie Friedrich war die dominierende Athletin der U19-Bahn-Weltmeisterschaft im schweizerischen Aigle und konnte alle vier WM-Titel in den Kurzzeitdisziplinen holen: Sprint, Keirin, 500-Meter-Zeitfahren mit Weltrekord und Teamsprint. Im Herbst konnte sie einen gelungen Weltcup-Einstand in der Elite-Klasse mit Platz fünf im Sprint und Teamsprint.
Katharina Hechler (RSV Edelweiß Oberhausen)
Katharina Hechler hat bei der Bahn-WM der U19 Bronze im Scratch hinter Jieun Shin (Korea) und Marta Jaskulska (Polen) gewonnen. Bei der EM wenige Tage später fügte sie ihrer Sammlung noch eine Bronzemedaille im Zweiermannschaftsfahren mit Ricarda Bauernfeind hinzu.
Anton Höhne (Track Team Brandenburg)
Anton Höhne konnte sich bei der Bahn-Weltmeisterschaft der U19-Klasse in Aigle über Bronze im 1000-Meter-Zeitfahren freuen. Höhne fuhr eine Zeit von 1:02,358 Minuten und musste nur Thomas Cornish (Australien) und Jakub Stastny (Tschechien) geschlagen geben.
Leon Reinhard Kaiser (MSV Essen-Steele)
Bei den Mountainbike-Weltmeisterschaften in Lenzerheide (Schweiz) hat es im Rennen der Junioren für Leon Kaiser die Silbermedaille gegeben. Um nur zwei Sekunden musste sich der Nachwuchsbiker dem Schweizer Favoriten Alexandre Balmer geschlagen geben.
Hannah Ludwig (RSC Stahlroß Wittlich)
Auf der Straße war sie in den vergangenen zwei Jahren Deutschlands beste Juniorin. In diesem Jahr wurde sie gleich dreimal Deutsche Meisterin (Straße, Zeitfahren, Berg), gewann die «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» und holte bei der EM Silber im Zeitfahren und Bronze im Straßenrennen. Dafür wurde sie mit einem Profivertrag bei Canyon-Sram belohnt.
Marius Mayrhofer (RSC Linden)
Der deutsche Junior Marius Mayrhofer wurde in Innsbruck Vizeweltmeister im Straßenrennen. Lange Zeit hielt er mit dem späteren Weltmeister Remco Evenepoel mit und als er den Belgier ziehen lassen musste, verteidigte er tapfer seinen zweiten Platz.
Alessa Catriona Pröpster (RSC Ludwigshafen)
Bei ihrer ersten WM hat Juniorin Alessa Catriona Pröpster gleich zwei Medaillen geholt. Zunächst wurde sie Teamsprint-Weltmeisterin zusammen mit Lea Sophie Friedrich und Emma Götz und dann holte sie noch Bronze im 500-Meter-Zeitfahren.
Oliver Widmann (BMX-Club Württemberg)
Junior Oliver Widmann erlebte seine bislang erfolgreichste Saison. Der Trial-Spezialist wurde im Juli zunächst Europameister und ließ bei der UCI Urban Cycling WM im November den WM-Titel folgen.