Radball Deutschlandpokal: Zwei Oberligisten kommen ins Viertelfinale
Ehrenberg/Demmin (rad-net) - Die neue Radballsaison hat traditionell mit dem Achtelfinale im Deutschlandpokal Elite begonnen, wo alle 36 Zweitligisten und die jeweiligen Oberliga-Landespokalsieger startberechtigt sind.
Nicht gemeldet hatten Bundesliga-Absteiger RSV Waldrems I und SK Stuttgart, vorher abgesagt hatten infolge Erkrankung beziehungsweise Verletzung zusätzlich RC Iserlohn II, RC Lostau, RSG Ginsheim I und RV Gärtringen II (Neubesetzung). Zusätzlich am Spieltag fehlte RSV Kissing I, so dass von den ursprünglich geplanten acht Gruppen mit je sechs Mannschaften letztlich nur zwei Spieltage in Ehrenberg und Demmin übrig blieben.
Einige Zweitligisten mussten mit Ersatz antreten (RSV Reichenbach, RMSV Klein Gerau, RV Hechtsheim, RC Worfelden, RC Hannover, RV Bechhofen und GSV Baunatal), so dass durchaus Überraschungen für die Oberligisten möglich waren. Für die zweite Runde konnten sich allerdings nur zwei Teams aus der 3. Liga qualifizieren und zwar der Demminer RV und RSV Wendlingen II.
Folgende Teams treffen nun auf die acht Erstligisten RC Oberesslingen, RVS Obernfeld II, RSC Schiefbahn, RKV Denkendorf I, RVI Ailingen, RV Gärtringen, RSV Zscherben und RV Nordshausen: - Gruppe 1: RSV Waldrems II und RKV Denkendorf II, - Gruppe 2: RSV Wendlingen II und I, - Gruppe 3: RV Bolanden und RVW Naurod, - Gruppe 4: RSV Großkoschen I und Demminer RV, - Gruppe 5: RSV Leeden und RC Hannover, - Gruppe 6: RMC Stein II und RV Kemnat 2, - Gruppe 7: VfH Mücheln und KSC Leipzig, - Gruppe 8: RTK Krofdorf und GSV Baunatal.