Radball-Deutschlandpokal: Überraschung in Hamburg - zwei Oberligisten weiter
Frankfurt (rad-net) - An acht Spielorten startete am Wochenende der Radball-Deutschlandpokal der Elite in die Saison 2011. Im Achtelfinale waren die Zweitligateams sowie die Landesverbands-Pokalsieger noch unter sich. Je Gruppe konnten sich zwei Teams für das Viertelfinale am 08. Januar qualifizieren, bei dem dann auch die Erstligisten in den Wettbewerb eingreifen werden. Dabei werden aber noch die vier Erstplatzierten der letzten Deutschen Meisterschaft (Ehrenberg I, Ginsheim, Gärtringen und Obernfeld I) spielfrei sein.
Nicht alle Zweitligisten nutzten die Meldemöglichkeit für den Pokalwettbewerb. Unter anderen fehlten Leeden, Waldrems II, Ailingen I , Nord Berlin I und Zeitz. An sieben Spielorten setzten sich die Teams der 2. Radball-Bundesliga durch, lediglich in der Gruppe drei in Hamburg-Bille kamen Oberligisten wie RKB Halle und Schwerin eine Runde weiter.
Für das Viertelfinale, für das die Gruppenzusammensetzungen nun ausgelost werden: aus Gruppe eins LRV Cottbus (Jan Pannach / Mario Bossan) und RSV Großkoschen II (Oliver Noack / Norman Tuppatsch), aus Gruppe zwei SVP Magdeburg (Fabian Kittler / Matthias Gollos) und RSV Zscherben II (Daniel Leich / Norbert Seils), aus Gruppe drei RKB Halle (Uwe und Karsten Hormann) RSV Schwerin (Steffen Kamitz / Steffen Redmann), aus Gruppe vier SV Nordshausen (Christian Gallinger / Andreas Reichenbacher) und RTK Krofdorf I (Kai Kraft / Jens Häuser), aus Gruppe fünf RVS Obernfeld II (Raphael und Julian Kopp) und RC Iserlohn I (Heiko Cordes / Daniel Endrowait), aus Gruppe sechs VfH Mücheln (Mike Rödger / Herbert Pischl) und KSC Leipzig (Nils Dreyhaupt / Christian Kühn), aus Gruppe sieben RVC Prechtal (Markus Joos / Alexander Becherer) und RV Hechtsheim (Janis Stenner / Moritz Rauch) sowie aus der aus Gruppe acht SKV Rohracker (Benjamin Diemer / Steffen Wrobel) und RKV Denkendorf II (Benjamin Schenk / Christian Hirt).